[Konzept/Choreografie] Yolanda Gutiérrez
[Mit und von] Babou Tight King, Frank Mugisha and Celine Manzi
[Produktion] SHAPE THE FUTURE
[Bildende Künstler] Chris Schwagga und Dolph Banza
Eine Produktion von yolanda gutiérrez & projects und Goethe Institut Ruanda
Gefördert Goethe Institut und Behörde für Kultur und Medien
ist ein ukrainisches Wort für „Unzerbrechliche“ und wie der Name schon sagt, ist dieses Projekt dem tapferen ukrainischen Volk gewidmet und von ihm inspiriert, das sich trotz der offensichtlichen zahlenmäßigen Überlegenheit des Feindes zu einer großen Faust vereint hat und der ganzen Welt zeigt, dass sie bereit sind, ihr eigenes Leben für ihre FREIHEIT zu opfern. Das Projekt besteht aus fünf Einzelprojekten, die von mehreren einzigartig talentierten ukrainischen Künstler*innen aus verschiedenen Kunstbereichen erstellt wurden.
Alle fünf Projekte zusammen dienen als Spiegelbild des Lebens und des Geistes der ukrainischen Nation, die die schwierigsten Zeiten ihrer eigenen Geschichte durchlebt.
Jedes Projekt ist für sich genommen einzigartig und zugleich Teil eines größeren Puzzles. Zusammen ergeben sie einen größeren und komplexeren emotionalen Kontext.
NEZLAMN besteht aus folgenden Projekten:
“W.O.W. (Women On War)” - Fotoausstellung von Yanabu
“Witnesses of War” - Foto- und Puppenausstellung von Oxa Spilka
“5:00” - ein auf wahren Begebenheiten basierender Kurzfilm unter der Regie von Michael Haikin
“The Year I did not have” - Animationsfilm von Mariana Mikitiuk und Munimum_art
“Wasted” - Animationsfilm von Nastya Haidaienko and Munimum_art
NEZLAMNI wurde ermöglicht dank der Organisation und Betreuung vom Plattform SHAPE THE FUTURE, unter der künstlerische Leitung von Yolanda Gutiérrez.
Organisation: Igor Sherba
Assistenz/SHAPE THE FUTURE: Lucia Lilen Heffner
Mit: Yana Busyhina aka Yanabu
Igor Sherba aka Munimum_art
Oxa Spilka
Michael Halkin
Mariana Mikitiuk
Nastya Haidaienko
Gefördert vom BureauRitter / NEUSTART KULTUR / Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Hier gehen Sie zum Interview
IDEOLOGY
THEORY
PRACTICE
Ideology Theory Practice is a blog dedicated to questions concerning ideology and ideologies in all areas of social life and social research. It takes the view that our thoughts and experiences reveal a wealth of ideological themes and characteristics, and provides a forum where these dimensions can be explored by scholars at every stage of their research. The blog is pluralist in its methodology and substantive focus, and seeks to foster academic engagement with political ideologies across spatial, temporal, and disciplinary boundaries. Ideology Theory Practice aims to publish new pieces each week, usually on Mondays and Thursdays.
Our thematic interest in ideology and ideologies includes, but is not limited to:
Historical or contemporary analyses of specific ideologies;
Significant thinkers (individuals or groups) within ideological traditions;
Methodological debates within ideology studies, irrespective of theoretical framework or subfield;
The social purposes and applications of ideology, including critiques of ideologies’ use to mask or exert social power, domination, propaganda, dispossession, and exploitation;
The relationship between ideology and truth and falsehood, distortion, illusion, and dissimulation;
Individual and collective experiences of creating and resisting ideology and ideologies;
Theories, practices, and traditions of ideology critique;
Analyses of ideological institutions, such as parties, social movements, business corporations, labour organisations, think tanks, educational and research foundations, surveying and opinion polling companies, media enterprises, or intentional communities;
The ideological aspects of contemporary events and current affairs;
Conceptual analyses of the structure and morphology of different ideological frameworks, alongside discussions of overlap and the construction and policing of boundaries between competing ideologies.
Ideology Theory Practice is edited by a team of early-career scholars from across the globe with a diversity of research interests in the field of ideology studies. A short overview of our biographies and interests can be found on the Editorial Team page here.
Dekolonisierung als künstlerische Praxis beschäftigt sich mit diesem Begriff im Theater aus verschiedenen Gesichtspunkten kulturpolitisch, wissenschaftlich und historish und sie werden in Form von Interviews mit Expert*innen erörtern .
Dank der Rechercheförderung vom FoDaKü hat die mexikanisch-deutsche Choreografin eine Reihe von Interviews geführt aus Kunst, Theater und der Akademie zwischen Juli, August und September 2022, und damit ein Fazit herauskristallisiert, was alle gemeinsam als Kultusinstitutionen und Theatermacher*innen für das Theater der Zukunft verbessern, erneuern und etablieren können.
Angefangen hat sie mit der Dozentin Christina Pauls von der Uni-Augsburg, die sich mit dem Themenfeldern Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung befasst. Gefolgt von der Kampnagel Intendantin Amelie Deuflhardt mit der Gutiérrez eine langjährige Zusammenarbeit verbindet.
Weiter hat sie aus dem Raum Stuttgart die Leiterin von Schloss Solitude Elke aus dem Moore interviewt, ebenso aus Stuttgart hat sie die Intendantin vom Theater Rampe Martina Grohmann sowie auch die kolumbianische Theatermacherin Magda Agudelo und den Ivorer Choreograph und Tänzer Yahi Nestor Gahe.
Sie hat dann in Hamburg weiter gemacht mit dem Hamburger Theatermacher Helge Schmidt, der Dramaturgin und Produzentin Carmen Mehnert und der Hamburger Regisseurin Mable Preach.
Diese Interviews beendete sie in München mit der Dozentin Prof. Dr. Burcu Doğramacı aus der LMU, die im Bereich des Programms Käthe Hamburger Kolleg "global.dis-connect" mit Fellows aus der ganzen Welt arbeitet. Als krönender Abschluss hatte sie den Leiter von Joint Adventures Walter Heun interviewt.
Aus diesen Auszügen wird ein Podcast erstellt und Ende 2023 veröffentlicht.
Gutiérrez hofft, dass sich in den nächsten Monaten noch mehr Menschen diesem Gespräch anschließen werden. Sie versteht dieses Projekt als einen "fortlaufenden Prozess".
Mit besonderem Dank an Saskia Bronkowski für ihre Mithilfe
